
„Das Heilige und das Profane sind zwei existentielle Situationen, die der Mensch im Laufe seiner Geschichte ausgebildet hat“ Mircea Eliade (Das Heilige und das Profane)
Die Aufführung: das heilige zwischen analog und digital mit Poesie, Visuals und Klängen erforscht den neuen Raum, der an der Schnittstelle zwischen dem Heiligen und dem Profanen entsteht. Zwischen dem Analogen und dem Digitalen. Der neu gestaltete Raum fungiert als potenzieller Begegnungsraum der Echos.
Wir schweigen.
Wir suchen nach Worte. Stille. Worte. Schweigen. Echos.
Konvergenzpunkte zwischen den beiden Realitäten. Fiat Lux
Konzept: Dorina Harangus, Mihaela Claudia Condrat
Projektion/Sound: Dorina Harangus
Poesie: Mihaela Claudia Condrat
Stimmen: Mihaela Claudia Condrat, Christian Miebach, Dorina Harangus
Musik: Anamaria Nicoara-Uta
Diese Performance ist Teil des Programms interräumlichkeiten, das darauf abzielt, konventionelle und unkonventionelle Räume zu finden, um diesen einen performativen Charakter zu verleihen. Dabei geht es darum, den Künstler mit dem gegebenen Raum in Verbindung zu bringen und diesen künstlerisch zu verändern.
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CABARET UND POESIE
die schwarze katze auf dem kristallfriedhof
Im Geiste des Montmartre Kabaretts “Chat Noir” von Rudolph Salis haben die Sängerin Sophia Brickwell und die Lyrikerin Mihaela Claudia Condrat mit dem Pianisten Klaus Hügl einen Abend entwickelt, der Genregrenzen ineinander fließen lässt. Klassischer Gesang, Kabarettsongs, Poesie und Klaviermusik geben sich die Hand, um die surrealistischen, komischen und tragischen Momente, die unser Leben prägen, einzufangen. Außerdem ist es ein Abend über Kabarettgeschichte und die völkerverbindende Kraft von Kunst und Kultur.

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INTRAƱTERIN
POESIE PERFORMANCE MIT CELLO
Poesie: Mihaela Claudia Condrat
Cello: Fried Dähn
Neun Monate leben wir in einem geschützten, sicheren Raum. Fluid, unsichtbar, begrenzt. Ohne gut zu hören, ohne klar zu sehen, ohne reden zu können. Ohne Worte. Nach neun Monaten schlüpfen wir nach draußen, in ein anderes Medium: kalt, unsicher, greifbar, begrenzt. Wir wissen nicht welche Erinnerungen wir aus unserem intrauterinen Leben bewahren, allein unser Herz weiß es. Liebe können wir es von Anfang an spüren. In der Liebe können wir diese Urerfahrung des Geborgenseins erneut erleben. Diese Erfahrung gibt uns Kraft und Sicherheit. Unser ganzes Leben lang streben wir danach, Liebe zu bekommen und sie weiter zu schenken. Was für immer bleibt ist: die Liebe, in all ihren Formen.
intraƱterin: ist eine immersive Performance unveröffentlichter Gedichte der Poetin Mihaela Claudia Condrat. Ein wesentlicher Bestandteil der Poesiesprache der Poetin ist das Unausgesprochene. Für Condrat ist Poesie ein transformatives Erlebnis, bei dem die Wörter als ein antagonistisches Medium zwischen zwei Welten betrachtet werden: die Welt des Unfassbaren und des Ausdrückbaren. Die improvisierte Musik des Cellos und die archaischen Klänge von Semantron-Toaca dienen dazu, die Vermittlung zwischen den beiden zu schaffen. Das Publikum ist eingeladen, die Welt des Unausdrückbaren mithilfe des Ausgesprochenen zu erkunden. Herzliche Einladung! Mit freundlicher Unterstützung von Colector!

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„Două poete din două generații se vor întâlni sâmbătă 6 mai de la orele 19:00
pe scena Zilelor culturale române Stuttgart 2023.
Oare există un loc în care poezia, ideile, visele se întâlnesc?
Există un loc al poeziei în care poeții se întâlnesc?
Două poete din două generații, venite din două lumi diferite:
KRISTIANE KONDRAT și MIHAELA CLAUDIA CONDRAT.
Două poete cu același nume, scris diferit. Ce coincidență minunată!”
http://www.eureflect.org/home.php?id=a0b0c0ro
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Wort und Bewegung:
so war es: was haben wir mit den worten getan
was haben die worte mit uns getan
getan getanzt gedichtet
dichten dicht dich







Herzliche Einladung zu einer multimedialen Performance: Poesie, Short-Film, Tanz und Mail-Art-Ausstellung! Ein Projekt des „Colector – ein Treffpunkt für rumänische Künstler:innen in Deutschland e.V.“, gefördert von Universitätsstadt Tübingen und unterstützt von swt!

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Vom Foto als Objekt der Erinnerung zur Poesie als Bild
VHS Tübingen Sa. 11.03.2023, 14:00-17:00 Uhr, So. 12.03.2023, 10-16.00
Raum 112, Katharinenstraße 18, 72072 Tübingen

https://www.vhs-tuebingen.de/kurssuche/kurs/Vom-Foto-als-Objekt-der-Erinnerung-zur-Poesie-als-Bild/231-20219#inhalt
Herzlich Willkommen!
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So. 26.02.23 | 11.00 Uhr Theater Hammerschmiede, Rottenburg

Alleine durch die Wörter
Musik und Poesie | Matinee mit vegetarisch, veganem Frühstücksbuffet
Mit Mihaela Claudia Condrat, Wort und Gesang, Angela von Gündell, Cello und Wort
Herzlich Willkommen
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Herzlich willkommen!
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Herzlich willkommen in einem Café voller gemischten Duften und Klänge, wie das Leben sich zeigt.
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#alleinedurchdiewörter
#schilerundmückeverlag
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Lyrikhandlung am Hölderlinturm

Einladung zur Buchpräsentation
alleine durch die wörter
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Lyrikfreundinnen und Lyrikfreunde,
gerne begrüße ich Sie in meiner Buchhandlung zu einer Lesung mit der Poetin Mihaela Claudia Condrat:
am Samstag, den 16. Juli um 17.00 Uhr, Bursagasse 15, 72070 Tübingen
Moderation und Gespräch: Michael Raffel
Ihr Debütbuch alleine durch die wörter wurde mit einem Stipendium des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst ausgezeichnet.



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Poetry Performance über Paul Celans Frühwerk: Klänge aus Bukowina…es fällt nun, Mutter, Schnee in der Ukraine…
Eine Dezembernacht des Jahres 1947. Harte Winter. Harte Zeiten. Noch schwerer war das Herz des jungen Mannes, der am Rande des österreichischen Grenzens illegal mit einem Gepäckstück in der Hand stand. Nach vielen Wochen Fußmarsch suchte er Zuflucht. Flucht aus Bukowina, mit einem 2 Jahren dauerndem Umweg über Bukarest, zu der Hauptstadt Wien… Monate später werden dort seine Gedichte, entstanden in dieser erschütternden, blinden Zeit, unter dem Titel Der Sand aus den Urnen publiziert. Die Dichtung Paul Celans beginnt Gestalt anzunehmen…
Aus diesen jüngeren Zeiten werden Gedichte vorgelesen, doine-Volkslieder auf Rumänisch gesungen und an diesen großartigen Dichter, der irgendwann im April vor 52 Jahren freiwillig in den Tod ging, erinnert.
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Poetry Performance über Ephräm der Syrer und Dante: DE ParadisO
Es war am 14. September 700 Jahre her, dass der große italienische Dichter und Philosoph Dante Alighieri (1265-1321) in Ravenna starb. Mit seinem Hauptwerk, “Die göttliche Komödie (la divina commedia)”, entwickelte er das Italienische zu einer Kultursprache.
Aus diesem Werk wird rezitiert, vor allem aus den Hymnen über das Paradies.
Ephräm der Syrer (306-373) war ein spätantiker Heiliger, Kirchenlehrer, Diakon und Schriftsteller. Er war ein Nacheiferer der ersten Apostel und Theologe der syrischen Kirche, später Lehrer der “Perserschule”. Er hatte ähnliche Imaginationen vom nachtodlichen Leben und vom Paradies wie später Dante.
Die Texte im Dialog zwischen Dante und Ephräm wechseln ab mit alt-italienischer Musik aus der Dante-Zeit und alten byzantinischen Gesängen .

https://www.facebook.com/mihaelaclaudiacondrat/videos/598112628007097